Was man nicht ändern kann, da soll man sich nicht damit kaputt machen.
Josef Schubert wurde am 20. 10. 1933 in Niesnersberg (Nýznerov) geboren. Als er ganz klein war hatte seine Mutter einen Unfall, warum haben ihn seine Großeltern aufgezogen. Er hatte noch fünf jüngere Geschwister. Josef hat das Ende des Weltkrieges sehr bewusst erlebt. Hatte Glück gehabt, dass er das überlebt hat, weil er mit Munition gespielt hat. Im Juli 1945 hat er der Abfahrt der offenen Wagone der Wilden Vertreibung zugesehen. Im September 1946 wurde er in die Muna Niklasdorf (Mikulovice) interniert und von seinen Eltern getrennt. Sie fuhren ab, er blieb mit dem Großeltern. Am 28. August 1947 kam jemand von der Gemeinde Setzdorf (Vápenná), dass er nach Deutschland muss. Er wurde mit einer Pistole gezwungen zu fahren. Es war ein Transport von dem Roten Kreuz. Der Transport war bis 13. September auf der Reise. In Deutschland kam er nach Neumarkt in der Oberpfalz und lernte dort er seinen Traumberuf - Elektriker. Heiratete im Jahr 1958 Maria Moser. Sie haben zwei Kinder. Josef fährt oft in die Heimat. Nach der Wende jedes Jahr.